Nachdem ich im November und Dezember so viel unterwegs war, hatte ich nun endlich wieder Zeit zum Kochen. Wenn es draußen kalt und neblig ist, dann sind doch Suppen die besten Warmhalter. Thai Küche konsumiere ich meist nur in Restaurants, ich bin also kein Experte. Aber das Ergebnis hat geschmeckt, deshalb gibt es hier das Rezept für euch. Das Gericht ist nicht nur sehr easy, sondern auch schnell fertig, vegan und enthält ganz viel gutes Gemüse und Proteine.
Zutaten
- 500ml Gemüsebrühe
- 400ml Kokosmilch (Dose)
- 1 TL Sesamöl
- 2 Knoblauchzehen, klein geschnitten
- 1cm frischer Ingwer, klein geschnitten
- 1 Paprika
- 1 Zucchini
- 2 Karotten
- (Pak Choi würde hier auch gut hinein passen)
- 1 TL rote Thai curry Paste
- Saft einer halben Zitrone
- Ramen- oder Reisnudeln
- Optional: Tofu
Zubereitung
- In einem Topf Knoblauch und Ingwer mit Öl anbraten, dann den Paprika (in Streifen geschnitten) auch für ein paar Minuten mit anbrutzeln.
- Dann auch das andere Gemüse dazu geben und mit der Gemüsebrühe aufgießen.
- Bei mittlerer Hitze ein paar Minuten köcheln lassen.
- Dann auch die Kokosmilch unterrühren.
- Ich habe die Nudeln in einem separaten Topf gekocht, kann man aber auch direkt zu dem Gemüse geben.
- Man kann optional den Tofu in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne mit ein wenig Öl anbrutzeln.
- Zum Schluss noch den Zitronensaft in die Suppe geben, die Currypaste unterrühren und eventuell noch mit Salz und Sojasauce abschmecken.
- In einer Schüssel die Nudeln, Suppe und Tofu anrichten.
Lasst es euch schmecken! 🙂